09.12.2024
Hoffnungsschimmer Neuprojekte
Mit überwiegend stagnierenden und rückläufigen Umsätzen wird die Branche für Stromversorgungen das Jahr 2024 beenden. Ihre Hoffnungen richten sich auf 2025, doch ob die Markterholung bereits zur Jahresmitte oder doch erst Ende 2025, Anfang 2026 erfolgen wird, ist die große, entscheidende Frage.
„Mitte des Jahres gab es mal so etwas wie einen Funken Hoffnung auf einen besseren Geschäftsverlauf", erinnert sich Hermann Püthe, Geschäftsführender Gesellschafter der inpotron Schaltnetzteile, „das hat sich dann aber nicht in die Realität umsetzen lassen". Püthe war für das Jahr 2024 von einer Stagnation des Umsatzes ausgegangen, „was jedoch leider nicht haltbar war."
Für 2025 bedarf es aus seiner Sicht eines Investitionsschubs, „der unbedingt über staatliche Anreize unterstützt werden muss". Darauf hofft er und setzt er. „Unsere Gespräche auf der electronica waren geprägt von hoher persönlicher, ja geradezu emotionaler Ehrlichkeit und Zuversicht." Im nächsten Jahr gehen bei inpotron viele Neuprojekte in den Serienanlauf, die einen Großteil des Rückgangs im Basisgeschäft ausgleichen werden.
Sehen Sie den kompletten Beitrag der Stromversorgungsspezialisten: "Die Zukunft wird zeigen, ob sich Fehler wiederholen" von E. Hopf unter u.g. Link.
![](/cms/media/site/d23b69013b-1692278094/herrmann-puethe-inpotron-web-4096x.webp)
Autor
Geschäftsführender Gesellschafter
inpotron Schaltnetzteile GmbH
Hebelsteinstraße 5
78247 Hilzingen